Fotografie ist mein Zugang zu Kunst und Kreativität.

Sie ermöglicht es mir, gleichzeitig nah und fern von Menschen zu sein – eine Balance zwischen Neugier, Empathie und dem Wunsch nach Distanz und Privatsphäre.

Meine künstlerische VisionMeine Fotografie zeigt die Welt aus einer ungewöhnlichen Perspektive, geformt durch meine physischen Grenzen als Rollstuhlfahrer. Jede Aufnahme ist ein Dialog zwischen Intimität und Isolation, zwischen meiner Neugier auf die Menschen und der Notwendigkeit der Distanz. Durch das Objektiv erkunde ich die Momente des Alltags und hebe die verborgenen Geschichten hervor, die oft übersehen werden.

Kreativer Prozess und Herausforderung

Fotografie stärkt mein Selbstbewusstsein und lässt mich an meinen Fähigkeiten wachsen – sie motiviert mich, über meine physischen Einschränkungen hinauszuwachsen. Doch gleichzeitig fordert sie mich heraus, konfrontiert mich mit Zweifeln und Verzweiflung, wenn die Umsetzung meiner Ideen ohne Assistenz schwierig ist. Dennoch finde ich Wege, aus meiner Komfortzone herauszutreten und außergewöhnliche Ergebnisse zu erzielen.

Meine Fotografie

– Zeigt die Welt aus einer einzigartigen Perspektive.
– Hilft mir, (soziale) Ängste zu überwinden und neue Kontakte zu knüpfen.
– Lässt mich nachts wach liegen, weil ich meine Ideen und Bilder nicht loslassen kann.
– Eröffnet mir neue Wege, um trotz meiner Einschränkungen kreative Freiheit zu erleben.

Statement

Meine Arbeiten sind nicht nur das Ergebnis meines fotografischen Blicks, sondern auch Ausdruck meiner persönlichen Lebensrealität. Sie reflektieren die täglichen Herausforderungen, denen ich begegne, und zeigen, dass Kreativität keine physischen Grenzen kennt. Ich möchte mit meinen Bildern dazu anregen, die eigene Wahrnehmung zu hinterfragen und die Welt mit anderen Augen zu sehen.

Kontakt

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